Montag, 31. August 2009

Jetzt schon mal mit eingearbeiteter Reedereiflagge.

Schon mal ein bißchen Seegang.
Und zwischendurch immer wieder Containermalerei - ach ja, die Kräne sind jetzt auch sichtbar.
In kleinen Schritten gehts Weiter - erste Details sind zu erkennen.

Freitag, 28. August 2009

Zur Abwechslung mal ein paar Kästchen - äh, Container malen.
Die Brücke entsteht, außerdem der erste Teil einens Deckskrans.
Der Schiffsrumpf entsteht, in den charakteristischen Farben der Reederei Buss.
Ein wenig wurde jetzt auch schon mal am Himmel gearbeitet.
Bis jetzt ist das alles aber noch nichts endgültiges.
So, weiter gehts - jetzt ist bereits die Reedereiflagge oben in der linken Ecke skizziert und der Grundton des Himmels wurde auch schon gemalt - ganz leicht schimmert noch die Vorskizze durch die aufgetragene Gouache durch.
Zugegeben, sieht wüst aus, aber das wird schon!

Donnerstag, 27. August 2009


Sicher haben Sie sich schon oft gefragt, wie so ein Gemälde überhaupt entsteht. Nun, für jeden realistischen Maler, vor allen Dingen für einen Marinemaler ist Recherche und eine gute Skizze Gold wert
Oben sehen Sie eine Skizze des nächsten geplanten Schiffes, diesesmal die Ems-Trader der Reederei Buss. Sie sehen, das nächste Schiff ist also quasi schon auf Stapel gelegt, bzw. schwimmt schon, wenn auch nur in schwarz/weiß.
In den nächsten Posts hier lasse ich Sie Einblick in die weitere Entstehung des Gemäldes nehmen.

Reederei Briese, Hooge

Nun möchte ich den Anfang mit einem Schiff der Reederei Briese machen, die "Hooge":


Hier als Gouache-Gemälde, im Original ist das Gemälde 18 x 27cm groß, jedes der nun hier vorgestellten Gemälde wird in der oben "gerollten" Ecke jeweils die entsprechende Reederei-Flagge zeigen.

Hier noch ein paar technische Daten zur "Hooge": Länge über alles: 162 m
Breite: 25 m
Tiefgang 9,9 m
Geschwindigkeit 19,5 Knoten

Hier der link zur Reederei: Reederei Briese

Diese Gouache-Gemälde werden exklusiv durch die Kunsthandlung
" Galerie und Rahmenwerkstatt" Dankwardt, Brunnenstraße 31, 26789 Leer/Ostfr., Tel:0491/65658
vertrieben!


Ein Info-Schild am alten Leeraner Handelshafen, im Schatten von Rathaus und Waage macht
auf Deutschlands zweitgrößten Reederei-Standort nach Hamburg aufmerksam.
Oft bin ich an diesem Schild vorbeigekommen und dachte dabei an die Schiffe der Leeraner Reeder, die diesen Hafen nie zu Gesicht bekommen-
oder andersherum, die Leeraner, die die stolzen Schiffe ihrer Reeder
nicht kennen.

Diesen Blog"Leeraner Reedereien" möchte ich daher nutzen, um nach und nach anhand meiner Gouache-Gemälde eben genau die Schiffe vorzustellen, die unter der Flagge der Leeraner Reedereien oder deren Dependencen die Farben ihrer ostfriesischen Heimat über die sieben Weltmeere tragen.